Informativ und unterhaltsam soll sie sein, die Nacht der Forschung, für Jung und Alt. Auf dem Programm stehen deshalb auch keine langweiligen Veranstaltungstitel, sondern zum Beispiel «Operationsroboter bedienen» oder «Expedition ins All». Für die Projektleiterin Nicola von Greyerz ist genau das besonders wichtig: «Wir wollen das Bild einer verstaubten Universität korrigieren.»
Die Veranstaltung hat bewusst kein Leitthema. Alle Bereiche der Universität sollen die Gelegenheit haben, sich zu präsentieren, denn «viele Leute aus der Region wissen gar nicht, was hinter diesen Mauern alles erforscht wird». so von Greyerz weiter. Deshalb haben auch kleinere Bereiche der Universität die Möglichkeit, sich zu präsentieren. So zum Beispiel das Institut für Bienengesundheit oder die Musikwissenschaften.