Das Gebiet südlich der Kirchenfeldbrücke mit seinen Museen biete die Chance, sich zu einer kulturell, touristisch und städtebaulich attraktiven «Museumsinsel» zu entwickeln, schreiben Burgergemeinde, Stadt und Kanton Bern in einer gemeinsamen Mitteilung.
Alles auf einen Blick
«Im Idealfall kommen die Besucher auf die Museumsinsel und sehen ein Gesamtangebot», sagt Christophe von Werdt von der Berner Burgergemeinde. Der Helvetiaplatz könnte zum Eingangstor werden, das zu allen Museen in diesem Quartier führt. Und der leere Platz hinter dem Historischen Museum könnte für gemeinsame Depots oder ein gemeinsames Restaurant genutzt werden.
Eine Studie solle nun ausloten, wie das Zusammenwirken der dort angesiedelten kulturellen Institutionen gefördert werden könnten. Die Vorfinanzierung des Studienauftrags trägt die Burgergemeinde, welche auch die Projektleitung innehat.