Vom 25. bis zum 29. Oktober informieren sich Jugendliche an der Berufsschau über ihre Ausbildungsmöglichkeiten. Auch der Einfluss moderner Technologien spielt dabei eine immer grössere Rolle. Viele Berufe haben sich in den letzten Jahren stark verändert. Zwischen den einzelnen Branchen gibt es aber grosse Unterschiede.
Dabei bekunden klassische Handwerksberufe, die sich in den letzten Jahren kaum verändert haben, eher Mühe, genügend Lehrlinge zu finden. «Es wird immer schwieriger, Jugendliche für unseren Beruf zu begeistern», sagt Matthias Ritter vom Verband Dach und Wand.
140 Aussteller
Die Verantwortlichen der Berufsschau erwarten gut 55'000 Besucherinnen und Besucher. Rund 140 Aussteller geben Auskunft über ihre Berufe, die im Rahmen des dualen Bildungssystems erlernt werden können. Die Aussteller zeigen «Berufe bei der Arbeit», wie die Veranstalter in einer Mitteilung schreiben. An der Berufsschau werde gehämmert und gebohrt - oder eben auch programmiert.
(Regionaljournal Basel, 17:30 Uhr)