In den letzten Jahren wurden im Fürstentum Liechtenstein zwei Dutzend Biber abgeschossen. Der WWF St. Gallen-Appenzell kritisierte dies scharf. Nun lenkt die Liechtensteiner Regierung ein und legt erstmals ein Biber-Konzept vor.
Der Biber ist geschützt. Doch in Liechtenstein nahm man es mit dem Schutz nicht so genau.
Das neue Biberkonzept regelt erstmals den Umgang von Mensch und Biber in Krisensituationen.
Neu darf der Biber nur noch geschossen werden, wenn Leib und Leben der Bevölkerung gefährdet sind. Wenn zum Beispiel Überschwemmungen drohen wegen eines von Bibern zerstörten Dammes.
Der WWF St. Gallen-Appenzell begrüsst das neue Biber-Konzept. Damit ist der Biber auf beiden Seiten des Rheins gleich gut geschützt.
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