Die Summe setze sich aus Schäden an Gebäuden, Anlagen und gelagertem Material zusammen, das zerstört wurde, sagt Geschäftsführer Ernest Schilliger auf Anfrage von SRF. Für das Unternehmen seien die Folgen verkraftbar, die Schäden versichert.
Nach der Staubexplosion breitete sich der Brand rasch weiter aus. Für die Ermittlung der Brandursache standen die Kantonspolizei, die Staatsanwaltschaft und das Forensische Institut Zürich im Einsatz.
Der Brand im Sägereibetrieb Schilliger Holz AG war am Montag vor einer Woche um 14.30 Uhr ausgebrochen:
- Die Schadenssumme beträgt zwischen 15 und 20 Millionen Franken
- Zwei Hallen brannten vollständig ab, Menschen wurden keine verletzt.
- Die Löscharbeiten dauerten rund 100 Stunden
- Die Feuerwehr stand mit bis zu 300 Löschkräften aus drei Kantonen im Einsatz
- Auch zwei Helikopter wurden für die Löscharbeiten eingesetzt