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Das Warten auf den Regen «Lieber einmal zu viel warnen als zu spät»

Im Wallis sind die heftigen Niederschläge bislang ausgeblieben. Für eine Entwarnung sei es aber noch zu früh, heisst es.

Am Sonntag erliess das kantonale Führungsorgan im Wallis eine Wetteralarm-Warnung, weil heftige Niederschläge drohten. Am Montag regnete es zwar vielerorts, die grosse Sintflut blieb jedoch aus. Hat der Kanton zu früh gewarnt?

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Georges Seewer, wurde zu früh gewarnt?
aus Regionaljournal Bern Freiburg Wallis vom 29.10.2018.
abspielen. Laufzeit 2 Minuten 23 Sekunden.

«Die Warnung kam zur richtigen Zeit», sagte Georges Seewer vom kantonalen Führungsorgan gegenüber SRF News. «Lieber einmal zu viel warnen als zu spät». Für eine Entwarnung sei es aber noch zu früh, der meiste Regen dürfte am Abend erst noch fallen.

«Wir rechnen mit maximal 150 Litern pro Quadratmeter, das ist immer noch extrem viel. Der Boden kann 40-50 Liter aufnehmen.» Nach wie vor seien deshalb Murgänge, Felsstürze und Steinschläge möglich, so Georges Seewer – vor allem in den Regionen Simplon-Süd und Saastal.

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