Die Gemeinnützige Stiftung für preisgünstigen Wohnraum Luzern (GSW) hat persönliche Daten ihrer Mieterinnen und Mieter verschickt. Die Stiftung bestätigt einen Bericht der Zeitung «Zentralschweiz am Sonntag».
Die GSW bietet Menschen mit psychischen Problemen oder einer Sucht eine Wohnung. In einem Rundbrief an die 80 Parteien eines Wohnhauses wurden versehentlich Angaben zu entsprechenden Betreuungs-Institutionen abgedruckt.
Die GSW will nun einiges verbessern: «Wir könnten heikle Daten sperren oder das Vier-Augen-Prinzip stärker anwenden», sagt Geschäftsleiter Rolf Fischer.
Bei den 12 Betroffenen wolle man sich so schnell wie möglich persönlich oder per Telefon entschuldigen.
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