Zum Inhalt springen

Digitales Patientendossier Bern und Zürich spannen zusammen

Die Gesundheitsdirektoren der Kantone Bern und Zürich haben die Gründungsdokumente einer Trägerorganisation unterzeichnet. Sie soll die effiziente Arbeit des elektronischen Patientendossiers gewährleisten, das 2018 eingeführt wird.

E-Dossier ist freiwillig

Ab 2018 sollen laut einer gemeinsamen Mitteilung der Kantone Bern und Zürich die Einwohnerinnen und Einwohner der beiden Kantone ein elektronisches Patientendossier bei der Firma axsana eröffnen können. Die Firma arbeitet nicht gewinnorientiert.

Die Dossiers sollen den sicheren und zweckmässigen Austausch von elektronischen Gesundheitsdaten ermöglichen, zum Beispiel zwischen Ärzten, Spitälern und Spitex.

«Die Entwicklungskosten für solche Plattformen sind sehr hoch», sagt der Berner Regierungsrat Pierre Alain Schnegg. Deshalb mache es Sinn, dass Zürich und Bern zusammenarbeiten. So seien immerhin rund 2,4 Millionen Personen in diese Plattform integrierbar.

Jederzeit top informiert!
Erhalten Sie alle News-Highlights direkt per Browser-Push und bleiben Sie immer auf dem Laufenden.
Schliessen

Jederzeit top informiert!

Erhalten Sie alle News-Highlights direkt per Browser-Push und bleiben Sie immer auf dem Laufenden. Mehr

Push-Benachrichtigungen sind kurze Hinweise auf Ihrem Bildschirm mit den wichtigsten Nachrichten - unabhängig davon, ob srf.ch gerade geöffnet ist oder nicht. Klicken Sie auf einen der Hinweise, so gelangen Sie zum entsprechenden Artikel. Sie können diese Mitteilungen jederzeit wieder deaktivieren. Weniger

Sie haben diesen Hinweis zur Aktivierung von Browser-Push-Mitteilungen bereits mehrfach ausgeblendet. Wollen Sie diesen Hinweis permanent ausblenden oder in einigen Wochen nochmals daran erinnert werden?

Meistgelesene Artikel