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Bild 1 von 8. Mittags um 12:15 Uhr startete die Reise von Bern nach Freiburg. Bildquelle: Keystone.
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Bild 2 von 8. Bereits auf dem Weg nach Murten wird das erste Mal angestossen. Bildquelle: Keystone.
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Bild 3 von 8. Erster Halt Murten: Kinder mit Schmetterlingen begrüssen den höchsten Schweizer. Er ist Vize-Präsident des Schmetterling-Museums Papiliorama in Kerzers. Bildquelle: Keystone.
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Bild 4 von 8. Zusammen mit Bundesrat Guy Parmelin wird Dominique de Buman in Murten gefeiert. Bildquelle: Keystone.
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Bild 5 von 8. Und wieder wird angestossen – dieses Mal in Murten. Bildquelle: Keystone.
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Bild 6 von 8. Und auch in Freiburg wird der höchste Schweizer von Kindern empfangen. Bildquelle: Keystone.
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Bild 7 von 8. De Buman ist noch lange nicht müde und widmet sich voll und ganz der Freiburger Bevölkerung. Bildquelle: Keystone.
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Bild 8 von 8. Auch vom Schnee liess sich de Buman bei seiner Rede nicht abhalten. Bildquelle: Keystone.
Gleich auf zwei Wahlfeiern hat der frisch gewählte höchste Schweizer zu erscheinen. Zuerst in Murten, dann in Freiburg. Am Mittag ist in Bern ein Extrazug Richtung Murten abgefahren.
Mit dabei ist eine Delegation von Ehrengästen, unter anderem auch mit Bundesrat Guy Parmelin. Im Lauf des Nachmittags wird der Zug in Freiburg erwartet, wo der Staatsrat und die Stadtregierung den höchsten Schweizer erwarten.
Geplant sind danach ein Festumzug durch die Freiburger Altstadt und Begegnungen mit dem Volk. Der Festakt, bei dem auch Bundesrat Guy Parmelin anwesend sein wird, findet in der Kathedrale Saint-Nicolas statt. Am Abend steht – wie es sich für einen Freiburger gehört – ein Fodue Moitié Moitié auf dem Programm.
Wer ist dieser Mann?
Seine politische Karriere begann der ausgebildete Jurist im Alter von dreissig Jahren. 1986 wurde er Mitglied der Freiburger Stadtregierung und des Freiburger Grossen Rates, des Kantonsparlaments. Zehn Jahre war de Buman zudem Stadtammann von Freiburg.
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Bild 1 von 8. In den 1990er-Jahren kämpfte er (ganz links im Bild) gegen die Schliessung der Bierbrauerei Cardinal in Freiburg durch Feldschlösschen. Mit der Kampagne wurde erreicht, dass der Betrieb noch einige Jahre bestehen bleiben konnte. Bildquelle: Keystone.
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Bild 2 von 8. Tourismus ist ein weiteres seiner bevorzugten Themen. Er ist Präsident des Schweizer Tourismus-Verbandes und von Seilbahnen Schweiz. Bildquelle: Keystone.
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Bild 3 von 8. De Buman ist zudem mitverantwortlich dafür, dass Plastiksäcke in Supermärkten nicht mehr gratis abgegeben werden. Das Parlament verzichtete zwar am Ende darauf, die weissen Säckchen zu verbieten. De Bumans Motion trug aber wesentlich dazu bei, dass die Branche selbst aktiv wurde. Bildquelle: Keystone.
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Bild 4 von 8. 2003 schaffte er mit der Wahl in den Nationalrat den Sprung nach Bern. Der heute 61-Jährige ist ein engagierter Kämpfer für die sprachlichen Minderheiten im Land und für die Anliegen der «Lateiner». Bildquelle: Keystone.
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Bild 5 von 8. De Buman wurde 2004 zum Vizepräsidenten der CVP gewählt. Bis 2016 blieb er in diesem Amt. Bildquelle: Keystone.
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Bild 6 von 8. 2009 trat er – zur Überraschung seiner eigenen Partei – nach dem Rücktritt von FDP-Bundesrat Pascal Couchepin zur Bundesratswahl an. Doch die Christlichdemokraten bevorzugten einen anderen Freiburger für die Kandidatur – den deutschsprachigen Ständerat Urs Schwaller. Bildquelle: Keystone.
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Bild 7 von 8. Sechs Jahre später erlebte Dominique de Buman eine weitere Enttäuschung: 2015 wollte er Nachfolger von Schwaller im Ständerat werden. Aber die Delegierten der Freiburger CVP wählten nicht ihn, sondern den damaligen Staatsrat Beat Vonlanthen. Bildquelle: Keystone.
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Bild 8 von 8. ... und 2017 nun wurde er zum Nationalratspräsidenten gewählt. Bildquelle: Keystone.