Trotz unterschiedlicher politischer Meinung und Charaktere: In Bern sind die Ständeräte Beat Vonlanthen (CVP) und Christian Levrat (SP) seit zwei Jahren ein Team. «Ich schätze seine Direktheit», sagt Beat Vonlanthen. «Beat hat sich in kurzer Zeit gut vernetzt», lobt Christian Levrat.
Lobbyisten für Bundesmillionen
Die beiden setzen sich gemeinsam ein, dass Freiburg weiterhin viel Geld aus dem Finanzausgleich erhält. Sie lobbyieren für den Ausbau der landwirtschaftlichen Forschungsanstalt in Posieux, für eine optimale Unternehmenssteuerreform und für gute Rahmenbedingungen für den Landwirtschaftskanton Freiburg.
«Christian stellt die Parteiinteressen in den Hintergrund, wenn es um Freiburg geht», erklärt Beat Vonlanthen. Es sei nicht wichtig, wer der stärkere und besser Politiker von ihnen beiden sei, sagt Christian Levrat. «Es braucht zwei Persönlichkeiten, die in ihren politischen Lagern gut verankert sind.»
Die beiden ungleichen Freiburger Ständeräte Christian Levrat und Beat Vonlanthen wollen nächstes Jahr bei den nationalen Wahlen nochmals kandidieren.
Situation Bern und Wallis
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Die
Berner
Ständeräte Werner Luginbühl (BDP) und Hans Stöckli (SP) entscheiden bis Ende Jahr, ob sie im Herbst 2019 nochmals kandidieren. Für Werner Luginbühl sind Faktoren wie Gesundheit und die Motivation wichtig für den Entscheid, aber auch die Frage, wer sich sonst für das Amt zur Verfügung stellt. Ebenso geht es Hans Stöckli. Sein Amt als Vizepräsident des Komitees Sion 2026 spiele hingegen keine Rolle, sagte er gegenüber Radio SRF.
Im
Wallis
wird Beat Rieder (CVP Oberwallis) wieder antreten. Jean-René Fournier (CVP Unterwallis) hingegen muss wegen parteiinterner Amtszeitbeschränkung nach 12 Jahren aufhören. Kronfavorit für seine Nachfolge war Yannick Buttet, der aber im Dezember über eine Stalking-Affäre stolperte. Nun muss die Partei eine neue Person finden, mit der sie das CVP-Duo im Ständerat verteidigen will.
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