Am White Turf, dem Pferderennen auf dem gefrorenen St. Moritzer See, wird das Eis seit dieser Saison besser überwacht. Die Organisatoren setzen einen Radar auf einem Schlitten und eine Drohne mit Wärmebildkamera ein.
Das Fazit nach dem ersten Rennwochenende sei positiv. «Wir haben gesehen, dass es im ersten Bogen der Rennbahn noch Feuchtigkeit gibt und haben die Strecke entsprechend neu ausgesteckt», sagt Andrea Wolf, Sprecherin des White Turf.
Im vergangenen Jahr stürzten drei Pferde am White Turf. Der Grund war ein Riss in der Eisdecke. Ein Pferd musste eingeschläfert werden, ein Reiter wurde verletzt.