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Ersatzwahl Ständerat SG Andreas Graf, der Unabhängige

Andreas Graf ist 56 Jahre alt und arbeitet als selbständiger Controller. Er ist parteifrei. Früher war er bei den Grünen und sogar Co-Präsident im Kanton St. Gallen. Heute schätzt er seine Unabhängigkeit.

Ich will in den Ständerat, weil ich gute und sachbezogene Lösungen bieten kann.
Autor: Andreas Graf Ständeratskandidat

Als Ständerats-Kandidat setzt Andreas Graf auf verschiedene Themen. Zum Beispiel auf das Gesundheitswesen oder die Energiepolitik. Unter den Nägeln brennt ihm die zunehmende Zentralisierung in Bern. «Die Gesetze müssen wieder dort gemacht werden, wo die Bürger sind und nicht in den Amtsstuben. Das heisst, in den Kantonen und den Gemeinden.»

Stände- und Nationalrat hätten in den vergangenen 30 Jahren mehrere tausend Gesetze gemacht. Durch diese Gesetze sei die Schweiz extrem teuer und kompliziert geworden. Die grossen Hauptprobleme seien jedoch nicht gelöst geworden. Die Parteien würden sich gegenseitig auf die Füsse trampeln. Lösungen für Probleme bringen sie gemäss Andreas Graf keine mehr. Deshalb brauche es einen Kandidaten wie ihn. Er sei unabhängig.

Graf ist einer von sieben Kandidatinnen und Kandidaten, die gerne den Ständeratssitz von Karin Keller-Sutter (FDP) erben würden.

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