Die von der Regierung beauftragte Untersuchungskommission hat ihre Arbeit bereits aufgenommen. Das Ziel: Die Kommission soll die Abläufe beim Fall des mutmasslichen Tierquälers von Hefenhofen untersuchen und Verbesserungsmöglichkeiten aufzeigen, damit sich die Vorkommnisse nicht wiederholen können.
Die Thurgauer Regierung setzt auf volle Transparenz bei der Durchleuchtung. Regierungspräsidentin Carmen Haag garantiert die Unabhängigkeit der Kommission. Diese könne über den Inhalt ihrer Arbeiten nach eigenem Ermessen informieren. Und verlange sie für die Untersuchung die Aufhebung von Amtsgeheimnissen, werde dem entsprochen.
Zudem hat die Regierung weitere Unterstützung gutgeheissen. Zur Bewältigung des administrativen Arbeiten wird der Kommission eine Mitarbeiterin aus der Verwaltung zur Seite gestellt.
Ein erster Zwischenbericht der Untersuchungskommission ist bis Ende Jahr in Aussicht gestellt.
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