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Bild 1 von 6. Enrico Marini ist in der Comic-Szene ein Star und auch bei Medien ein gefragter Mann. Bildquelle: SRF.
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Bild 2 von 6. Enrico Marini ist in Baselland aufgewachsen und hat weltweit Karriere gemacht. Bildquelle: SRF.
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Bild 3 von 6. Cosplayer nennen sich die vielen Verkleideten, die zur Fantasy kommen. Bildquelle: SRF.
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Bild 4 von 6. Gamen ist auch an der Fantasy für viele ein Must - vor allem für junge Männer. Bildquelle: SRF.
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Bild 5 von 6. Viele Besucherinnen und Besucher bereiten sich lange und intemsiv auf die Fantasy-Messe vor. Bildquelle: SRF.
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Bild 6 von 6. Zeit zum Posieren finden Cosplayer an der Fantasy immer Zeit. Bildquelle: SRF.
Enrico Marini ist an der «Fantasy Basel» in der Messe und freut sich: «Soeben sah ich eine Frau in einem Harley Quinn-Kostüm. Ein irrsinniges Kostüm, das sich die Frau nach meinem Design von meinem Buch gemacht hat.» Da sei richtige Leidenschaft und Können dahinter, sagt Marini. Für ihn sei das «sehr bewegend».
Enrico Marini ist während der «Fantasy» am Stand des «Comix Shop Basel» zu Gast. An der «Fantasy» ist der Baselbieter mit italienischen Wurzeln bereits ein Star. Die Messe mit den vielen Cosplayers - also den als Comicfiguren verkleideten Besucherinnen und Besuchern - sei «ein bisschen wie Karneval» und das mache ihm grossen Spass. Er selbst werde an solchen Messen zum Kind - er wolle von Stand zu Stand spazieren und einkaufen gehen.
Der böse Batman-Waggis
In seiner Heimat kennt man Enrico Marini vor allem wegen einem Waggis. Diesen hatte er in einen Batman-Comic gezeichnet. Er trägt dieselbe Larve wie Marini an der Fasnacht und sei ein Witz für Insider, ein Augenzwinkern eben. Er habe ihn deshalb bald wieder raus geschmuggelt.
Batman ist aber nicht seine einzige Leidenschaft. Marini zeichnet auch eigene Figuren, die er selbst erfindet.