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Fasnachtsbilanz Basler Polizei ist zufrieden

Vier Gastrobetriebe haben gegen Auflagen wegen des Virus verstossen, Bussen gegen Fasnächtler wurden keine ausgestellt.

Als die Basler Fasnacht vergangene Woche abgesagt wurde, da sagte Basels Sicherheitsdirektor Baschi Dürr, man werde das Verbot mit Augenmass durchsetzen. Sprich, Fasnächtler, die trotz der Absage auf die Strasse gehen, werde man nicht verfolgen. Nun zieht die Basler Polizei Bilanz.

«Aus polizeilicher Sicht sind wir mit dem Verlauf der abgesagten Fasnacht sehr zufrieden,» sagt Martin Schütz, Mediensprecher der Basler Polizei. Vier Gastrobetriebe habe man dem Bau- und Gastrogewerbeinspektorat melden müssen wegen Verstössen gegen Auflagen. Bei den Fasnächtlern sei man auf weitgehend grosses Verständnis gestossen. So habe man keine Bussen ausstellen müssen. Das sei auch nicht das Ziel gewesen, sagt Schütz weiter, man habe an den gesunden Menschenverstand appelliert. Das habe funktioniert.

Aus der Bevölkerung habe es vereinzelte Klagen wegen Lärmquellen aus Fasnachtsbetrieben gegeben. Ansonsten sei es aber ruhig geblieben.

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