Der Wettergott meinte es nicht gut mit Fasnächtlern und Zuschauern: Während dem Cortège regnete es zum Teil heftig. Provokativ und interaktiv wie immer am Cortège die alten Stainlemer, dieses Jahr mit dem Thema Angst. Und gut gelaunt wie immer: Baudirektor Wessels, als Ehrengast der Giftschnaigge.
Das mit Abstand häufigste Kostüm am Cortège war die transparente Plastik-Pellerine. Sie verhüllte einen Grossteil der richtigen Kostüme und dämpfte die Farbenpracht, wie sie der Cortège jeweils bietet.Auc der Andrang entlang der Cortège Route war kleiner als in anderen Jahren. Dafür war das Gerangel um die Waggiswagen und die Konkurrenz um die Gunst der Waggis kleiner - die Ausbeute an Dääfeli, Orangen und sonstigen Bhaltis grösser.
«Ehrengast» am Cortège war der Basler Verkehrs- und Baudirektor Hanspeter Wessels. Er marschierte neben dem Tambourmajor mit Wessels-Gesicht bei der «Giftschnaigge» Clique mit, die als Sujet die Tramverlängerung nach St.Louis aufgriff. Die Laterne hatte die Form eins Trams - im Führerstand sass der lachende Baudirektor.
Wie jedes Jahr zum Nachdenken anregen wollten die «Alte Stainlemer». Ihr Sujet lautete Schyssdrägg-Züügli - wobei mit «Schyss» Angst gemeint war. Wie auch in früheren Jahren war ihnen am Cortège das Spielen mit den Zuschauern wichtiger als das Pfeifen und Trommeln. Von den rund hundert Mitgliedern waren nur deren neun an den Instrumenten. Die anderen kontrollierten das Cortège-Publikum und schützten das «Schyssdrägg-Züügli» vor den unbekannten Gefahren.
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