Wenn der Sport Beruf ist, so gibt es auch bei grosser Kälte kein Entrinnen. Profifussballer haben bei Minustemperaturen beim Training zu erscheinen, auch beim FC St.Gallen. Minus sechs Grad zeigte das Thermometer am Sonntag beim 3:0-Sieg gegen Lugano an. Am Montag beim Training waren es minus zehn Grad.
Wenn die Füsse einfrieren, dann wird es extrem schwierig Fussball zu spielen.
Die St.Galler Spieler jammern nicht, sie machen das Beste aus der Situation. Sie wärmen sich gut auf, ziehen lange Hosen, Mütze und Handschuhe an. Eine grosse Problemzone haben die Fussballer aber: Ihre Füsse. Die Fussballschuhe bieten keinerlei Schutz vor der Kälte.