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Bild 1 von 6. Ein Fussmarsch führt die Teilnehmer zum Feldschiessen in Düdingen. Bildquelle: Roland Fasel zvg.
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Bild 2 von 6. Auch viele junge Männer und Frauen nehmen teil, so auch am letzten Wochenende beim sogenannten Vorschiessen. Bildquelle: Roland Fasel zvg.
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Bild 3 von 6. Das Düdinger Feldschiessen wird auf dem Röstigraben durchgeführt, in der Nähe der Stadt Freiburg. Bildquelle: Roland Fasel zvg.
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Bild 4 von 6. Beim Schiessstand im Feld sind die Schützen Wind und Wetter ausgesetzt. Bildquelle: Roland Fasel zvg.
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Bild 5 von 6. Am Feldschiessen Düdingen werden die Resultate von Hand angezeigt. Bildquelle: Roland Fasel zvg.
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Bild 6 von 6. Es braucht 800 freiwillige Helferinnen und Helfer für das Feldschiessen Düdingen. Bildquelle: Roland Fasel zvg.
Ein geeignetes Landstück zu finden ist schwierig, sagt der Vize-Präsident des Anlasses in Düdingen. «Der Landwirt musste seine Fruchtfolge anpassen.» Zudem gelten strenge Sicherheitsvorschriften. Hinter dem Scheibenstand darf gut fünf Kilometer kein Haus stehen. «Bei uns liegt ein See dahinter.»
Der Landwirt musste seine Fruchtfolge anpassen
Einen Monat dauerte der Aufbau des Feldschiessstandes. Zwei Wochen danach ist alles wieder verschwunden. «Es bleiben keine Spuren vom Feldschiessen», erklärt Pascal Jungo. Die Patronenhülsen werden in Säcken aufgefangen und recycelt. 15’000 Festbesucher werden erwartet. «Es braucht 800 Freiwillige, die 1300 Schichten leisten.»