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Fondation Beyeler Der abstrakte Paul Klee in Riehen

In einer neuen Sonderaustellung werden über 110 Werke des Schweizer Künstlers in der Fondation Beyeler präsentiert.

«Abstraktion. Die kühle Romantik dieses Stils ohne Pathos ist unerhört», hielt Paul Klee im Jahr 1915 fest. Die Abkehr vom Gegenständlichen war ein Hauptthema vieler europäischer Künstler in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Und auch Klee wandte sich dem zu, wie die am Freitag vorgestellte Ausstellung in Riehen zeigt.

Die 110 Werke, die in der Schau vereint sind, wurden aus Museen und Privatsammlungen in Europa und Übersee zusammengetragen, darunter auch einige, die sonst nur selten zu sehen sind. 13 Werke stammen vom Zentrum Paul Klee in Bern und 10 Werke aus der eigenen Sammlung der Fondation Beyeler, die 2017 ihr 20-jähriges Bestehen begeht.

Die Sonderausstellung in Riehen dauert vom Sonntag bis zum 21. Januar 2018.

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