-
Bild 1 von 5. Bei der Ausstellung stehe nicht die Fotografie im klassischen Sinn im Vordergrund, sondern das Schaffen einer neuen Bildsprache. Bildquelle: Keystone.
-
Bild 2 von 5. Die Fotografien hängen im Museum in loser Anordnung an der Wand. Tillmans wolle damit auch visuelle Beziehungen zwischen den Bildern herstellen, so das Museum. Bildquelle: Keystone.
-
Bild 3 von 5. «Eine Bildsprache, in der das Sehen als solches und damit auch die Wahrnehmung der Welt zum Thema werden.». Bildquelle: Keystone.
-
Bild 4 von 5. Am Freitag machten sich Medienvertreter ein erstes Bild über die Sonderausstellung. Ab Sonntag, 28. Mai ist sie auch für das Publikum geöffnet. Bildquelle: Keystone.
-
Bild 5 von 5. Wolfgang Tillmans stammt aus Remscheid. Er studierte und lebte zunächst in Grossbritannien, dann in Berlin. Bis zum 11. Juni läuft auch in der Tate Modern in London noch eine Tillmans-Ausstellung. Bildquelle: Keystone.
2000 fotografische Arbeiten des deutschen Starfotografen und eine audiovisuelle Installation sind ab Sonntag in der Fondation Beyeler in Riehen zu sehen.
Nicht die Fotografie im klassischen Sinn stehe im Vordergrund der Ausstellung, sondern das Schaffen einer neuen Bildsprache, hiesse es am Freitag an einer Medienkonferenz. «Eine Bildsprache, in der das Sehen als solches und damit auch die Wahrnehmung der Welt zum Thema werden.»
Bei der Ausstellung hängen die Fotografien in loser Anordnung an der Wand. Tillmans wolle damit auch visuelle Beziehungen zwischen den Bildern herstellen, so das Museum.
Die Ausstellung dauert von 28. Mai bis am 1. Oktober 2017.