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Bild 1 von 7. «Perdu – verloren» titelt Sandra Mumprecht ihre Arbeit. Ein Blick über den Murtensee ins Ungewisse. Bildquelle: SRF.
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Bild 2 von 7. Aldo Ellena wollte es dem Zufall überlassen. Das Los entschied sich für die welsche Gemeinde Auboranges am äussersten Zipfel des Kantons Freiburg. Bildquelle: SRF.
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Bild 3 von 7. Um 0:51 Uhr wandelte Elise Heuberger am 11. November 2017 durch die Nacht. Fast ohne Licht fing sie ein, was sie berührte. Bildquelle: SRF.
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Bild 4 von 7. Emmanuel Gavillet fotografierte in der Einsamkeit eine abgebrannte Alphütte. Zur Erinnerung an einen verschwundenen Ort in der Nähe der Gastlosen. Bildquelle: SRF.
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Bild 5 von 7. Maud Chablais fotografierte am 11. November 2017 Freiburger Frauen. Von der Coiffeuse über die Korsettmacherin und die Technikerin bis zur Hausfrau. Bildquelle: SRF.
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Bild 6 von 7. Zwischen Schönheit und Wehmut: Für Joël Overney blieb die Zeit stehen. Auf einem Spaziergang. Bildquelle: SRF.
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Bild 7 von 7. Romano Riedo fing auf dem Gurli (1424,3 Meter über Meer) bei Plaffeien das Voralpenpanorama ein. Bildquelle: SRF.
Der 11. November 2017 war ein regnerischer Tag. Und nur an diesem Tag durften 22 Freiburger Fotografinnen und Fotografen ihre Fotos machen für die Ausstellung «2 Quadratmeter». Damit würdigt das Museum Murten die zeitgenössische Fotografie. «Die Arbeiten sind sehr unterschiedlich», freut sich Museumsdirektor Ivan Mariano.
Der Tag war grau und trüb. Ich mag diese Stimmung.
Die Murtener Fotografin Sandra Mumprecht fotografierte unter dem Titel «perdu», verloren, den Murtensee. «Diese traurige Herbststimmung kennen hier viele.» Der Pressefotograf Aldo Ellena liess den Zufall entscheiden. Dieser schickte ihn ins 300-Seelen-Dorf Auboranges. «Ich freute mich, dass ich dadurch etwas mir noch Unbekanntes kennenlernte.»