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Frühe Förderung Frauenfeld will optimale Startbedingungen für die Kleinsten

«Früh übt sich...» – ganz nach diesem Motto will die Stadt Frauenfeld noch mehr machen im Bereich der Frühförderung. Zurzeit erarbeiten deshalb Mitarbeitende der Stadtverwaltung sowie der Schulen die gemeinsame Strategie «Frühe Förderung». Diese richtet sich an Eltern von Kindern im Alter bis 4 Jahre. Letzte Woche fand dazu ein Workshop statt.

Mitarbeiter der Schule und Stadt Frauenfeld erarbeiten an einem Workshop die neue Frühförderungs-Strategie.
Legende: Letzte Woche diskutierten in der Schulanlage Huben in Frauenfeld Fachpersonen aus dem Bereich Frühe Kindheit über die zukünftigen Massnahmen und Angebote im Bereich Frühförderung. ZVG

«Das Ziel ist, dass die Kinder einen möglichst guten Start in den Kindergarten und in die Schule haben», sagt die zuständige Stadträtin Christa Thorner. Von einigen Schulen habe man das Feedback erhalten, dass Kinder in den Kindergarten kommen, die noch nicht die nötige sprachliche und soziale Reife hätten. Zu den bereits bestehenden Angeboten sollen deshalb neue dazukommen.

Das Ziel ist, dass die Kinder einen möglichst guten Start in den Kindergarten und in die Schule haben.
Autor: Christa Thorner Stadträtin Frauenfeld

Bis Ende Jahr soll die neue Strategie fertig sein. Die Kosten tragen zu je einem Drittel Bund/Kanton, die Gemeinde sowie die Eltern selber.

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