Es handle sich um einen deutschen Staatsangehörigen, der im Jahre 1987 nach einer Wanderung nicht zurückgekehrt war, schreibt die Kantonspolizei Wallis in einer Mitteilung.
Gefunden wurden die menschlichen Überreste am 25. Juli von zwei Wanderern, die auf dem Hohlaubgletscher Richtung Bergstation Hohsaas unterwegs waren. Dabei entdeckten sie eine Hand und zwei Schuhe, die aus dem Gletscher ragten.
Bergung mit Helikopter
Tags darauf konnten die restlichen Überreste von der Rettungsstation Saastal in Zusammenarbeit mit der Kantonspolizei aus dem Eis befreit werden und anschliessend mit einem Helikopter ins Tal geflogen werden, teilt die Kantonspolizei Wallis mit.