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Fusion abgeblasen Brunni- und Titlis-Bahnen bleiben selbstständig

Nach mehreren Gesprächsrunden beschlossen die beiden Unternehmen, die Fusionsverhandlungen nicht mehr weiterzuführen.

Die Engelberger Bergbahnen Titlis und Brunni haben die Gespräche über einen möglichen Zusammenschluss wieder eingestellt. Die Preis-Vorstellungen in Bezug auf eine Übernahme von Brunni durch Titlis lägen «zu stark auseinander», heisst es in einer gemeinsamen Mitteilung.

Zu diesem Schluss seien die beiden Verwaltungsräte gekommen - und zwar nach verschiedenen Verhandlungsrunden und einer eingehenden Prüfung der rechtlichen, betrieblichen und wirtschaftlichen Grundlagen.

«Gut positioniert»

Man habe deshalb beschlossen, die Verhandlungen zum jetzigen Zeitpunkt nicht weiterzuführen. Die beiden Bahnen seien «selbstständig sehr erfolgreich unterwegs und in ihren Märkten gut positioniert», betonen sie in der Mitteilung.

Über die Gespräche für einen möglichen Zusammenschluss war Ende Juni informiert worden. Mit einer koordinierten Vermarktung und zukunftsgerichteten Investitionen könnte sich Engelberg im internationalen und nationalen Reisemarkt besser positionieren, hiess es damals.

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