Er sei froh, dass die Winterpause vorbei sei, sagt Trainer Urs Fischer. Auch die Mannschaft freue sich auf den Rückrundenstart am Samstag gegen Lugano. Die Mannschaft habe gut gearbeitet in der Winterpause, er sei überzeugt, dass sie bereit sei. Allerdings wisse man bis zum ersten Ernstkampf nie, wo man genau stehe.
Dass die zweite Saisonhälfte für den FCB zum Spaziergang werde, davon will Fischer natürlich nichts wissen. Es habe immer wieder Meisterschaften gegeben, bei denen Mannschaften einen solchen Vorsprung verspielt hätten. Alle Mannschaften seien heiss darauf, den FC Basel zu schlagen: «Wir haben noch 18 Spiele, das heisst, es kann noch 18 Mal gefährlich werden.»
Immerhin soviel lässt sich Fischer entlocken: «Wenn wir unseren Job machen, haben wir keinen Verfolger.» Dass durch das Ausscheiden aus dem europäischen Wettbewerb die Dreifachbelastung wegfällt will Fischer nicht überbewerten. Das seien 2, vielleicht vier Spiele weniger und etwa vergleichbar mit dem frühen Ausscheiden aus dem Schweizer Cup vor einem Jahr.