Geheizter Fussballrasen - Basler Technik heizt Fussballrasen mit weniger Energie
Die Firma Novoter bietet Rasenheizsysteme für Fussballfelder an, die bis zu 80 Prozent weniger Energie benötigen sollen. Seit diesem Herbst ist eine erste Anlage in Würzburg in Deutschland in Betrieb. Hält die Anlage, was die Erbauer versprechen, so steht die Firma vor einer rosigen Zukunft.
Dank einer weiteren Maschine mit dem Namen «Schlitzohr» können Leitungen schneller verlegt werden. Die Maschine schlitzt den Rasen auf, legt die Leitung hinein, und verschliesst den entstandenen Schlitz wieder.
Ein Fussballrasen muss intensiv gepflegt werden. Zu dieser Pflege gehört auch, dass er regelmässig gelockert wird. Mit Metallbohrern werden Löcher in den Boden gebohrt, die dann mit Sand gefällt werden. Diese Löcher gehen in eine Tiefe bis 20 cm. Da diese Lockerung so nötig ist, müssen die Rohre von Rasenheizungen noch tiefer verlegt werden.
Die Firma Novoter hat nun eine Maschine entwickelt, mit der sie den Rasen pflegen kann, ohne Löcher mit einer Tiefe von 20 cm zu bohren. Damit der Boden aber trotzdem bis in diese Tiefe gelockert werden kann, presst die Maschine Luft in den Boden. Für die Rasenheizungen bringt dies nun entscheidende Vorteile.
Rasenheizungen sind und bleiben Energieschleudern.
Dank dieser Maschine müssen die Rohre nicht mehr bis fast 30 cm tief vergraben werden. Eine Höhe von 12 cm reicht nun aus, um ein Spielfeld zu beheizen. Dank der dünneren Schicht, in der die Rohre liegen, muss weniger Erde aufgeheizt werden. Dazu kommt, dass die Maschine schneller heizt. Ist der Boden gefroren oder droht er zu frieren, so kann viel schneller reagiert werden.
Die schnellere Reaktionszeit führt dazu, dass die Anlage viel weniger geheizt werden muss. Droht bereits am Montag Frost für das Spiel am Wochenende, so werden bei herkömmlichen Heizungen die Anlagen während der ganzen Woche betrieben. Bei Novoter ist dies nun nicht mehr nötig. Da reicht es, wenn vor dem Spiel aufgeheizt wird.
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