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Bild 1 von 10. Ein airter im Einsatz im St. Jakob Park Basel. Bildquelle: novoter.
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Bild 2 von 10. Demonstration des Airter bei kritischer Kundschaft. Bildquelle: novoter.
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Bild 3 von 10. Noch wird der airter kritisch begutachtet. Treten die Erwartungen der Erbauer ein, dürfte er wohl das Herz eines manchen Platzwartes erobern. Bildquelle: novoter.
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Bild 4 von 10. Bau einer Anlage nach konventioneller Methode. Bildquelle: novoter.
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Bild 5 von 10. In Würzburg wird die erste Anlage eingebaut. Bildquelle: novoter.
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Bild 6 von 10. Einbau der Leitungen noch nach konventioneller Methode. Bildquelle: novoter.
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Bild 7 von 10. Am Rande des Feldes werden die Zubringerleitungen verlegt. Bildquelle: novoter.
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Bild 8 von 10. Von der Zubringerleitung zweigt alle paar Zentimeter eine Leitung in den Rasen ab. Bildquelle: novoter.
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Bild 9 von 10. Die Leitungen sind nur noch 10 cm tief im Boden. Thermometer messen konstant die Temperatur. Bildquelle: novoter.
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Bild 10 von 10. Mit dem «Schlitzohr» muss nicht mehr die ganze Rasenfläche umgegraben werden. Bildquelle: novoter.
Ein Fussballrasen muss intensiv gepflegt werden. Zu dieser Pflege gehört auch, dass er regelmässig gelockert wird. Mit Metallbohrern werden Löcher in den Boden gebohrt, die dann mit Sand gefällt werden. Diese Löcher gehen in eine Tiefe bis 20 cm. Da diese Lockerung so nötig ist, müssen die Rohre von Rasenheizungen noch tiefer verlegt werden.
Die Firma Novoter hat nun eine Maschine entwickelt, mit der sie den Rasen pflegen kann, ohne Löcher mit einer Tiefe von 20 cm zu bohren. Damit der Boden aber trotzdem bis in diese Tiefe gelockert werden kann, presst die Maschine Luft in den Boden. Für die Rasenheizungen bringt dies nun entscheidende Vorteile.
Rasenheizungen sind und bleiben Energieschleudern.
Dank dieser Maschine müssen die Rohre nicht mehr bis fast 30 cm tief vergraben werden. Eine Höhe von 12 cm reicht nun aus, um ein Spielfeld zu beheizen. Dank der dünneren Schicht, in der die Rohre liegen, muss weniger Erde aufgeheizt werden. Dazu kommt, dass die Maschine schneller heizt. Ist der Boden gefroren oder droht er zu frieren, so kann viel schneller reagiert werden.
Die schnellere Reaktionszeit führt dazu, dass die Anlage viel weniger geheizt werden muss. Droht bereits am Montag Frost für das Spiel am Wochenende, so werden bei herkömmlichen Heizungen die Anlagen während der ganzen Woche betrieben. Bei Novoter ist dies nun nicht mehr nötig. Da reicht es, wenn vor dem Spiel aufgeheizt wird.
Novoter - von der Idee zur Firmengründung
(Regionaljournal Basel, 17.30 Uhr)