Gewürze aus Afrika am Bodensee - «Integration geht durch den Magen»
Flüchtlinge bewirtschaften Gärten und werden so besser in unsere Gesellschaft integriert. Die Idee «neue Gärten» des Hilfswerks der evangelischen Kirchen Schweiz gibt’s mittlerweile an 26 Standorten in der Schweiz. Zum ersten Mal wachsen nun in Schweizer Schrebergärten auch afrikanische Pflanzen.
Ueli Troxler vom Hilfswerk der Evangelischen Kirchen Ostschweiz: «Die Afrikaner organisieren sich ihr Saatgut selber und züchten nun afrikanische Pflanzen im Schrebergarten am Bodensee.» Einer dieser Migranten ist Gadissa Aultita Bikila, ein Flüchtling, 67-jährig, aus Äthiopien: «Wir pflanzen Hirse aus Afrika und Noug (Ramtillkraut) an. Daraus machen wir typische afrikanische Spezialitäten.» Zu den Mahlzeiten laden die afrikanischen Flüchtlinge auch die Arboner Nachbarn ein: Nicht nur Liebe, sondern auch Integration geht manchmal eben durch den Magen.
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