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Bild 1 von 3Legende: Die Sitzungspause - fast genauso wichtig wie die Session selber. SRF / Stefanie Hablützel
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Bild 2 von 3Legende: Die Parlamentarier tagen dieses Jahr in Arosa. SRF/ Stefanie Hablützel
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Bild 3 von 3Legende: Der Arbeitsplatz von Radio SRF in der Garderobe des EHC Arosa. SRF
Alle vier Jahre disloziert das Bündner Parlament an einen anderen Ort. Nach Poschiavo und Samnaun ist nun Arosa an der Reihe. Bei regnerischem Wetter startete am Montag die Session im Sport- und Kongresszentrum.
Gemeindepräsident Lorenzo Schmid nutzte die Gelegenheit für einen Werbespot und rief das versammelte Parlament dazu auf, in den kommenden Tagen Ferien zu machen. Standespräsident Duri Campell war damit nicht einverstanden. Seine Antwort und damit auch der Aufruf ans Parlament: «Lieber Lolo, ein bisschen arbeiten müssen wir schon».
Grosses Rahmenprogramm
Neben dem Ratsbetrieb findet am Mittwochabend ein Fest mit der Bevölkerung statt, am Dienstag Abend reisen die Politiker und Politikerinnen aufs Weisshorn für eine Arosa-Präsentation. Verschiedene Parlamentarier unterstrichen im Gespräch, dass ihnen die persönlichen Gespräche mit Ratskollegen wichtig seien. Auch ist es für manche der erste Besuch in Arosa überhaupt.
SRF1, Regionaljournal Graubünden, 17:30 Uhr; habs