Graubünden - Auffrischung für den alten Stahlkoloss
Sie stand schon, bevor das Auto erfunden wurde: Die Rheinbrücke Reichenau. Die Stahlkonstruktion rostet jedoch langsam vor sich hin. Sie wird darum saniert - in sorgfältiger Kleinarbeit.
Gebaut wurde die Eisenfachwerkbrücke 1881 für Fussgänger und Kutschen. Heute fahren längst auch Autos darüber. Die Fahrbahn ist jedoch in einem schlechten Zustand genauso wie die Stahlkonstruktion der Brücke.
Die Brücke gehört zum «Inventar historischer Verkehrswege der Schweiz». Wegen ihrer historischen Bedeutung haben sich die Fachleute dazu entschlossen, das Bauwerk zu erhalten. Auch die Denkmalpflege ist involviert. Die kaputte Betonfahrbahn wird nun durch Stahlplatten ersetzt, das Eisengerüst von Hand mit Sandstrahl behandelt, geschliffen und neu beschichtet. Zudem werden die Brückenlager teilweise ersetzt.
Das Ganze hat seinen Preis: Rund vier Millionen Franken kostet die Instandstellung der Rheinbrücke. Bis zu 25 Prozent davon übernimmt der Bund. Nach den Arbeiten soll die Konstruktion wieder 40 Jahre halten.
Luca Laube; Regionaljournal Ostschweiz und Graubünden, 17.30 Uhr
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