Die Polizei hät jedoch ein Gewaltverbrechen in jüngerer Zeit für unwahrscheinlich.
Die Knochen wurden in einem Meter Tiefe entdeckt bei Arbeiten an der Hüttenmauer. Nach dem Eindruck der an die Fundstelle entsandten Polizeibeamten liegen die Skelette schon lange im Boden, wie Anita Senti, Sprecherin der Kantonspolizei Graubünden, am Freitag im «Regionaljournal Graubünden» zu einem Bericht im «Bündner Tagblatt» erklärte.
Klarheit bringen soll eine Untersuchung durch die Rechtsmedizin. Sie soll das Alter der Skelette klären und ob Gewalteinwirkung zum Tod der beiden Menschen führte. Sollten die Knochen ein gewisses Alter haben, wird anschliessend der Archeologische Dienst beigezogen.