18'500 Zuschauer besuchten dieses Jahr die Vorstellungen des Arosa Humorfestival. Für die 22. Ausgabe des Festivals bedeutet dies einen neuen Rekord.
Der künstlerische Leiter Frank Baumann freut sich über diesen Erfolg. Dieser sei aber zu einem grossen Teil auf die bekannten Namen zurückzuführen, sagt er im Gespräch mit dem «Regionaljournal Graubünden» von Radio SRF. Einige Acts hätten vor halbleeren Rängen gespielt. Deshalb gelte es, in Zukunft vor allem Comedians einzuladen, die in der Schweiz bereits bekannt sind.
Im Interview nennt Baumann auch schon Künstler, die nächstes Jahr im Programm stehen. Darunter viele Schweizer, wie Claudio Zuccolini oder Marco Rima.