«Die Buchungszahlen für den laufenden Monat August sehen gut aus», sagt der Präsident von Hotellerie Suisse Graubünden, Ernst Wyrsch. Auch die Wetterprognosen lassen die Bündner Hoteliers auf ein positives Ergebnis hoffen. «Das Tal der Tränen ist vorüber», mutmasst Wyrsch.
Auch die Ostschweizer Hoteliers hoffen auf eine Besserung der Situation. Sie büssten im ersten Halbjahr mehr ein als die Bündner. Die Ostschweizer zählten 24'000 Übernachtungen weniger, was einem Minus von 2,7 Prozent entspricht.