Die neuen mobilen Einsatzgruppen ermöglichten spontane und gezielte Spezialaktionen, womit dem gestiegenen Kriminaltourismus wirkungsvoll begegnet werden könne, teilte die Bündner Regierung am Donnerstag mit. Die Einsatzgruppen sollen flexibel und vom polizeilichen Alltag losgelöst auf dem ganzen Kantonsgebiet eingesetzt werden können.
Die zusätzlichen zehn Stellen müssen noch vom Kantonsparlament im Rahmen der Budgetberatung bewilligt werden. Die ersten fünf Stellen sollen 2015, die restlichen 2016 geschaffen werden.