Das Gesamtergebnis sei ausserordentlich gut, sagte der Churer Stadtpräsident Urs Marti. Die Sparbemühungen der letzten Jahre und zahlreiche betriebliche Optimierungen hätten Früchte getragen. Positiv ausgewirkt hätten sich auch die zurzeit vorteilhaften Rahmenbedingungen: eine negative Teuerung, sehr tiefe Passivzinsen, eine ansprechende Konjunktur und gute Steuereinnahmen.
Blick in eine rosige Zukunft
Gute Nachrichten hatte Stadtpräsident Marti auch bei den Investitionen. Sie konnten erstmals seit sechs Jahren von der Stadt allein gestemmt werden. Und Marti hofft, dass künftig jedes Jahr Überschüsse von rund 15 Millionen Franken erzielt und Investitionen von 25 bis 30 Millionen Franken aus eigener Kraft finanziert werden können.