Es sei eine gewisse Preistreiberei entstanden, sagt Reto Branschi, der Chef der Davos Destinations-Organisation in der Zeitung Südostschweiz. Deshalb wird auf das nächste Weltwirtschaftsforum (WEF) eine sogenannte weisse Liste erarbeitet. Dienstleister sollen sich mit ihrer Unterschrift zu einer fairen Preispolitik verpflichten.
Damit will Branschi das Image von Davos aufpolieren. Eine Umfrage habe gezeigt, dass überhöhte Preise bei den WEF-Teilnehmern gar nicht gut ankommen. Ob die Liste öffentlich gemacht wird, ist noch nicht entschieden.