Nach wie vor seien Steine und Geröll in Bewegung, heisst es bei der Rhätischen Bahn. Das Gebiet sei deshalb noch nicht begehbar. Sobald es die Situation zulasse, würden Bahnspezialisten und Geologen die Lage vor Ort beurteilen.
Nicht der erste Felssturz
Bereits am 29. März hatte sich an der gleichen Stelle ein Felssturz ereignet, der zu einer Streckensperrung führte. Diese dauerte mehrere Wochen. Der Zugverkehr zwischen Chur und Arosa bleibt laut Bahnangaben bis auf weiteres eingestellt. Es wurde ein Ersatztransport mit Bussen eingerichtet.