Auf die Idee eines Pop-Up-Restaurants ist Andreas Caminada selber gekommen; aus Neugier immer neue Wege zu beschreiten und als Erlebnisreise. Es sei ein einzigartiges und aufwendiges Projekt, sagt Swiss Mediensprecher Mehdi Guenin auf Anfrage der Sendung «Regionaljournal Graubünden» von Radio SRF.
Caminada und sein Team haben höchste Ansprüche an die Qualität. An Bord gibt es allerdings nur Öfen, aber keine Herdplatten oder Bunsenbrenner. Somit muss alles bis aufs kleinste Detail im Vorfeld organisiert sein.
Es werden 9 First-Class, 45-Business-Class und 198 Economy-Class-Menü serviert. Die Menüs für die Economy-Class wurden zwar schon am Vorabend zubereitet, für die First und die Business-Class wird der Fisch jedoch direkt an Bord gegart. Von den Serviettenringen bis zur Menükarte erscheint alles wie im Restaurant von Andreas Caminada dem Schauenstein in Fürstenau.