Zum Thema
72 Bündner Golddublonen wurden 1813 mit Calanda-Gold geprägt. Sie zeugen von einer Zeit, als oberhalb von Felsberg nach Gold gesprengt und gegraben wurde. Die Stollen existieren noch heute, sind aber schwer zu finden. Der 28-jährige Mirco Brunner hat die Stollen in den vergangenen Jahren erforscht.
Anfang Bildergalerie
Bildergalerie überspringen
-
Bild 1 von 7. Ein Goldfund am Calanda. Spitzenkoch Andrea Caminada liess sich von solchen Steinen zu einem Dessert inspirieren. Bildquelle: ZVG.
-
Bild 2 von 7. Mirco Brunner am Eingang des Stollens «Untere Gruob». Bildquelle: ZVG.
-
Bild 3 von 7. In der Grube Fliden in der Nähe eines einsturzgefährdeten Bereichs. Mirco Brunner erklärt an einer Führung, wie die Gänge angelegt wurden. Bildquelle: SRF.
-
Bild 4 von 7. Der Archäologe zeigt auf einen Schacht für die Luftzufuhr. Es ist unklar, ob dieser absichtlich angelegt wurde. Bildquelle: ZVG.
-
Bild 5 von 7. An manchen Stellen ist es nicht mehr möglich zu stehen. Bildquelle: ZVG.
-
Bild 6 von 7. Die Stollen sind mit über 200 alten Holzstämmen abgestützt und teilweise eingestürzt. Bildquelle: ZVG.
-
Bild 7 von 7. Von den Bündner Dublonen wurden laut alten Quellen in Felsberg nur 72 Stück geprägt. Je nach Zustand haben Sammler in der Vergangenheit bis zu 25'000 Franken bezahlt, heisst es beim Rätischen Museum. Bildquelle: ZVG.
Ende der Bildergalerie
Zurück zum Anfang der Bildergalerie.
SRF 1, Regionaljournal Graubünden; 17:30 Uhr; habs