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Graubünden Goldrausch am Calanda vor 200 Jahren

Geschürft wird schon lange nicht mehr, in der «Goldenen Sonne» am Calanda. Die Stollen der Goldmine befinden sich oberhalb von Felsberg. Archäologe Mirco Brunner erforscht sie seit einigen Jahren.

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72 Bündner Golddublonen wurden 1813 mit Calanda-Gold geprägt. Sie zeugen von einer Zeit, als oberhalb von Felsberg nach Gold gesprengt und gegraben wurde. Die Stollen existieren noch heute, sind aber schwer zu finden. Der 28-jährige Mirco Brunner hat die Stollen in den vergangenen Jahren erforscht.

SRF 1, Regionaljournal Graubünden; 17:30 Uhr; habs

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