Der Abgang falle ihm schwer, gibt Hans F. Schneider zu. Er Bezeichnet die Geschäftsführung von Pro Natura Graubünden als «besten Job den ich je hatte.» Allerdings halte er die intensive Aufgabe auf Dauer gesundheitlich nicht durch und habe sich darum entschlossen, zu gehen.
Vieles habe sich in den letzten Jahren verändert. So würden die Umweltverbände heute schon zu Beginn von grossen Projekten miteinbezogen. Die Begleitung von Bauprojekten sei aber nur eine von vielen Facetten als Geschäftsführer von Pro Natura.
Schneider bleibt dem Umweltverband noch einige Zeit in einem reduzierten Pensum erhalten. Was er danach machen wird, weiss Schneider noch nicht.