Der neue Gesamtleiter der Schule, Stefan Prebil, erklärt, dass künftig vermehrt auf Kooperationen Wert gelegt wird. Eine mögliche Zusammenarbeit sieht Prebil im Bereich von Sportklassen, beispielsweise mit der Sportschule in Davos.
Weiter soll das Institut in Ftan zu einer eigentlichen Lebensschule umgebaut werden. Man glaubt, so wieder deutlich mehr Schülerinnen und Schüler ins Engadin holen zu können.
Ziel sei es, sagt Prebil, bis in zwei Jahren wieder mehr als 100 Schüler zu haben. Das Hochalpine Institut ist durch turbulente Zeiten gegangen. Noch im Sommer stand die Schule vor der Schliessung, weil es zu wenig Schüler hatte. Dank des Engagements von Eltern aus der Region und eines neuen Verwaltungsrats, konnte die Schule gerettet werden.