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Graubünden Investitionen in der Viamala-Schlucht gesichert

Die Infrastruktur der Viamala-Schlucht wird verbessert. Innert Kürze konnte die Betriebsgesellschaft das nötige Kapital von 1, 4 Millionen Franken zusammenbringen. Im Frühling 2014 sollen die touristischen Neubauten in Betrieb sein.

Die Genossenschaftsversammlung der ViamalaInfra hat den Baubeschluss einstimmig gefällt. Innert knapp vier Monaten sei das Genossenschaftskapital um 300‘000 Franken erhöht worden, teilt die Infra mit.

Mit dem Geld sollen Kiosk- und WC-Anlagen umfassend erneuert werden. Dazu wird der Sitzplatz ausgebaut und überdacht. Die touristischen Einrichtungen sollen so auf ein marktgerechtes Niveau gebracht werden. Die touristische Erschliessung der Viamala habe für die ganze Region am Hinterrhein eine grosse – auch wirtschaftliche – Bedeutung, schreibt die ViamalaInfra.

Die Viamalaschlucht verzeichnete im letzten Jahr weniger Besucher. Auch der Umsatz des Kiosks ging zurück. Gut 50‘000 Personen besuchten die Schlucht. Das sei ein beinahe historisches Tief in der 110jährigen Betriebsgeschichte, sagt Verwaltungsratspräsident Thomas Rüegg. Mit dem Neubau und der damit verbundenen Attraktivitätssteigerung erhofft sich die ViamalaInfra wieder steigende Besucherfrequenzen.

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