Der Politologe des Forschungsinstitutes Gfs in Bern beschäftigt sich intensiv mit Jugendpolitik. Gegenüber «Regionaljournal Graubünden» sagt Golder Jugendsessionen seien mehr als eine Alibiübung. Sie hätten sich als Marke etabliert.
«Eine Revolution kann die Jugendsession natürlich nicht auslösen. Aber sie kann Impulse geben.»
Dank dieser Plattform könne die Jugend am politischen Prozess beteiligt werden. Die Sessionen seien auch eine Talentschmiede.