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Graubünden Marco Tscholl soll es für die Churer BDP richten

Der 47jährige Kommunikationsunternehmer Marco Tscholl will für die BDP in die Churer Stadtregierung. Er kandidiert im Sommer für den Stadtrat. Politisch ist er weitgehend ein unbeschriebenes Blatt.

«Für mich war die Stadtpolitik immer schon sehr relevant», sagt der frischgebackene Stadtratskandidat, Marco Tscholl. Er wolle sich für gute Rahmenbedingungen und ein starkes Wirtschaftswachstum einsetzen, so der Kommunikationsunternehmer weiter.

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«Vor Ort geschehen Dinge, die mich direkt betreffen»
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Politisch ist Tscholl ein unbeschriebenes Blatt. Zwar kandidierte er einmal für das Stadtparlament und er sitzt im Vorstand der BDP Chur. Ein politisches Amt hat er aber nicht. Dies sei kein Problem, meint der 47jährige. Für ein Exekutivamt seien Führungserfahrung und unternehmerische Gedanken wichtig. Diese Erfahrungen habe er im Berufsalltag sammeln können.

Kandidatenkarrussel beginnt sich zu drehen

Nebst Tscholl und den beiden Bisherigen, Tom Leibundgut (Freie Liste Verda) und Urs Marti (FDP), tritt auch Patrik Degiacomi von der SP an. Wie sich die CVP, die SVP und die GLP zu einer eigenen Kandidatur stellen, ist noch offen. Noch sei nichts entschieden, hiess es auf Anfrage.

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