Schwere Unfälle wie letztmals Anfang Juni mit drei Toten und elf Verletzten sollen mit Verkehrsmassnahmen wie Tempolimiten oder Überholverboten vermieden werden. In Empfang genommen wurde die Petition mit diesem Anliegen von Regierungsrat Christian Rathgeb.
Wie Rathgeb am Donnerstag mitteilte, wird der Kanton Graubünden beim Bundesamt für Strassen ASTRA intervenieren, um den Forderungen aus der Region Nachdruck zu verleihen. Bei allfälligen Massnahmen sei der Einbezug der betroffenen Gemeindebehörden zwingend, hiess es.