Am 3. März 2013 sagten die Bündner und Bündnerinnen mit 53% Nein zu Olympischen Winterspielen in St. Moritz und Davos. Das Projekt war umstritten: Zu gross und zu teuer, sagten die Gegner. Eine Chance für die Zukunft Graubündens, sagten die Befürworter.
Während Monaten kämpfte Missions-Chef Gian Gilli für die Vision, Winterspiele in Graubünden durchzuführen. Auch ein halbes Jahr später ist ihm die Enttäuschung noch anzumerken. Im Gespräch erzählt Gian Gilli unter anderem, wieso Olympische Winterspiele 2030 einen Versuch wert wären.