Rund 6000 Athletinnen und Athleten verbringen die Nächte während des Gigathlons jeweils zusammen mit ihren Betreuern in den provisorischen Camps. Vor dem ersten Start begann der Tag früh. Bereits um 05.30 Uhr starteten nämlich die ersten Radfahrer zum Gigathlon.
Es sei nicht einfach gewesen, die nötigen Helfer für den Start in Chur zu finden, sagte der örtliche OK-Chef Thierry Jeanneret gegenüber Radio SRF. Auch wegen der Einsatzzeiten: Schon um drei Uhr Morgens gingen am Montag auf den Zeltplätzen die Lichter an. Schlussendlich seien jedoch genügend Freiwillige Helfer gefunden worden.
Der Gigathlon ist bis am Dienstag in Graubünden. Danach führt die Strecke in die Zentralschweiz. In Lausanne geht der Gigathlon dann am kommenden Samstag zu Ende.