«Das Siegerprojekt der beiden Architekten Barozzi Veiga wurde intensiv weiter entwickelt. Dabei hat es ein paar Änderungen gegeben.» Das sagt Markus Dünner vom Hochbauamt gegenüber der Sendung «Regionaljournal Graubünden» von Radio SRF 1.
Kaffee trinken werden die Besucher nicht wie von den spanischen Architekten vorgesehen auf dem Dach des Erweiterungsbaus. Die Cafeteria wird neu in die Villa Planta integriert. Weitere Änderungen am Projekt gebe es bezüglich Verbindungsgang vom Neubau zur Villa Planta, so Dünner weiter.
Eröffnung im Sommer 2016
Eine Spende von 20 Millionen Franken bildete 2011 den Grundstein für die Erweiterung des Bündner Kunstmuseums. Im Juni 2012 gab der Grosse Rat grünes Licht für das Projekt und sprach einen Kredit von acht Millionen Franken. Die Eröffnung des Erweiterungsbaus soll im Sommer 2016 sein. Durch diesen Neubau möchte sich Graubünden als Standort bedeutender Kunst profilieren.