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Bild 1 von 11. Nichts für Angsthasen: Der Bau einer Seilbahn verlangt aussergewöhnliche Einsätze. Bildquelle: zvg.
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Bild 2 von 11. Starken Nebel: Die Bauteile sind gross, und wenn die Sicht der Monteure eingeschränkt ist, kann auf den Baustellen im Freien nicht gearbeitet werden. Bildquelle: zvg.
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Bild 3 von 11. Schnee macht das Arbeiten schwierig. Die Metallbauteile sind kalt und glitschig. Bildquelle: zvg.
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Bild 4 von 11. Das Wetter präsentiert sich aber auch von der schönen Seite. Der Arbeitsplatz über dem Urdental bietet Panoramasicht. Bildquelle: zvg.
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Bild 5 von 11. Bilck auf die Bergstation Urdenfürggli oberhalb der Lenzerheide. Von hier soll man ab Weihnachten direkt in das Skigebiet von Arosa gefahren werden. Bildquelle: zvg.
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Bild 6 von 11. Die Strassen zu den Bergstationen sind bei Regen und Schnee für die Transporte schwierig zu befahren. Bildquelle: zvg.
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Bild 7 von 11. Der Material-Transport ist eine Herausforderung. Hier wird ein Bauteil von Valbella bis Motta gebracht. Bildquelle: zvg.
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Bild 8 von 11. Auf der Baustelle Urdenfürggli werden Umlenkscheiben für die Seile montiert. Für die Seilbahn werden vier Seile gespannt. Jedes wiegt rund 70 Tonnen. Bildquelle: zvg.
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Bild 9 von 11. Gruppenbild: Aber schon bald werden die Seile aufgezogen. Während dieser Zeit können keine anderen Arbeiten auf den Baustellen gemacht werden. Das ist zu gefährlich. Bildquelle: zvg.
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Bild 10 von 11. Die Umlenkscheiben werden in der Station verankert. Bildquelle: zvg.
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Bild 11 von 11. Bei der Bergstation werden die Umlenkscheiben mit einem Kran montiert. Bildquelle: zvg.
Zwischen den Skigebieten von Arosa und der Lenzerheide entsteht zur Zeit eine neue Verbindungsbahn. Beim Bau kommt es immer wieder zu Verzögerungen. Die Bahnbauer kämpfen mit Wind, Regen, Schnee und Stürmen.
Die Baustellenzufahrt zu der Bergstationen oberhalb von Arosa konnte nicht ständig befahren werden. Bei Regen und Kälte war die Arbeit mit den Stahlbauteilen anspruchsvoll und gefährlich.
Zeitplan knapp
Ob der Rückstand auf der Baustelle aufzuholen ist, scheint fraglich. Dies zeigt das Gespräch von Radio SRF mit Seilbahnbauer Thomas Rentsch. Er ist Geschäftsführer der Firma «Steurer-Seilbahnen» , welche diese Bahn zwischen Arosa und der Lenzerheide baut und montiert.
30 Leute arbeiten zur Zeit auf der Baustellen. Rentsch lässt durchblicken, dass es trotzdem sehr schwierig werde, bis zur Saisoneröffnung fertig zu werden mit dem Bauwerk. Er verweist auf die zuständigen Bergbahnen. Diese wollen am 8. November informieren, ob das Bauwerk fristgerecht fertig wird.