Graubünden - Spielzeug: Ein Abbild der Gesellschaft
Das Rätische Museum in Chur zeigt in der Ausstellung «Kinderspiel», wie sich Spielzeug während Jahrhunderten verändert hat. Doch die Ausstellung zeigt auch: Einiges ist heute noch fast gleich wie früher.
Puppen für die Mädchen, Soldaten und Baukästen für die Jungs: «Das Spielzeug sollte die Kinder auch auf ihre späteren Rollen vorbereiten», sagt Andrea Kauer, Direktorin des Rätischen Museums.
Das Museum hat die Ausstellung «Kinderspiel» selbst konzipiert. Im «Kulturgüter-Schutzraum» in Haldenstein habe das Museum rund 600 Stücke gelagert. So sei die Idee zu dieser Sonderausstellung entstanden, so Kauer. Der Schwerpunkt liegt auf Spielwaren des 19. und des 20. Jahrhunderts.
Mit Vorurteilen aufräumen
Vieles sei heute ganz ähnlich wie damals, erzählt Andrea Kauer. Um die Spielzeug-Vorlieben der Bevölkerung zu erfahren, hatte die Pädagogische Hochschule Chur im Vorfeld der Ausstellung diverse Interviews geführt. Nun wird im Museum aufgezeigt, dass Puppen oder Teddybären bei den Kindern auch heute noch hoch im Kurs sind.
Zwar seien in den letzten Jahrzehnten Computerspiele dazugekommen. Dass die Jugend nur noch am Bildschirm sitzt, ist gemäss Kauer aber nur ein Vorurteil.
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