Graubünden - Steinschlag-Experiment gibt Erkenntnisse
Während einer Woche liessen Forscher kleinere Felsbrocken zwischen 25 und 80 Kilogramm einen Abhang hinunter rollen. Je runder ein Stein, desto weiter rollt er. Je eckiger er ist, desto höher springt er, so die Erkenntnisse der Eidgenössischen Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft (WSL).
111 Steine rollten beim Oberalppass bei Tschamut durch das Gelände. Bis ins letzte Detail wurden diese von den Forschenden verfolgt, wie es in einer Mitteilung heisst. Dabei kam heraus, dass rundliche Steine eher selten springen, dafür aber sehr weit rollen. Je eckiger die Steine waren, desto höher waren ihre Sprünge und desto kürzer in der Regel die Reichweite. Die genaue Auswertung der Untersuchungen ist noch nicht abgeschlossen.
Bei ihrem Experiment fanden die Forschenden zudem heraus, dass weicher Untergrund wie eine Wiese den Fall bremst. Harter Untergrund hingegen kann vor allem bei kantigen Steinen gewaltige Sprünge und eine hohe Drehgeschwindigkeit auslösen.
Mit den Ergebnissen soll ein Computermodell ausgebaut werden, um damit Steinschläge im Gebrige realitätsnah simulieren zu können.
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